Seit 16 Tagen ist es wirklich meine Morgenroutine und ich habe es tatsächlich geschafft jeden Morgen 30 Minuten eher aufzustehen
Zuerst einen Kaffee , dann eine kleine Yoga Einheit – hier ist es wirklich individuell , je nachdem was mein Körper mir zuflüstert, ob ich nur ein wenig Stretching mache, eine 15 Minuten WachwerdEinheit, etwas mehr Tiefenentspannung mit YinYoga oder nun sogar mit den Asanas anfange und mich tatsächlich auch mit dem richtigen Yoga etwas auseindersetze – einfach nach Gefühl und ich glaube, dass ist beim Yoga der richtige Weg
Mit Yoga oder eher YinYoga habe ich im Lockdown mal angefangen aber dann doch eher nur die tiefen Dehnübungen ab und an gemacht – Yoga an sich geht mir einfach zu schnell und ich bin dafür definitiv nicht mehr beweglich genug
aaaaaber
DONE IS BETTER THAN PERFECT
und somit nehme ich nun auch mal etwas Yoga an sich dazu , auch wenn es bei mir niemals so aussehen wird wie es vorgemacht wird, aber ich gehe davon aus, dass bei einer täglichen Routine auch meine Beweglichkeit besser wird und dazu sollte ich beachten, dass Mady Morrison dass schon Jahre macht und auch bedeutend jünger ist 😉
Sie ist für mich auf jeden Fall eine wundervolle Mentorin hier, die auch während der Übungen öfter sagt, dass „alles kann , nichts muss“ und ja es fühlt sich gerade richtig an
Denn mein Ziel für diese Einheiten ist einfach, dass ich innerlich ruhiger werde, dass ich meine „Mitte“ finde, dass ich meine Sorgen ab und an wegatmen kann und dadurch auch wieder etwas ruhiger im außen werde
Ich bin gespannt
Was tut ihr, wenn ihr merkt, dass alles einfach zu viel wird?
Habt einen wundervollen Freitag
herzlichst Eure Gaby