12. Dezember Sternenstaub

Es wird ruhiger bei mir, denn nach den Krankenhaus- und Hospizbesuchen merke ich, dass ich arg am Limit bin und die Weihnachtszeit sooo entspannt sein sollte.

Da es einige Menschen gibt, die dann auf die Bitte, dass ich erst einmal etwas Ruhe brauche, mit noch mehr Ballast und Druck kommen, ziehe ich die Reißleine und bin mehr offline dadurch dass ich mein Handy komplett ausmache und somit nicht erreichbar .

Wenn ich eins in den letzten 2 Jahren gelernt habe , dann auch mal NEIN zu sagen. Ich kann es nicht jedem Recht machen , auch wenn ich es noch so möchte und ich bin auch nicht für das Leben anderer verantwortlich, weder für die Vergangenheit noch für die Zukunft.

Ich bin da schon stärker geworden und auch jetzt höre ich auf meine Warnsignale wie mein piepen im Ohr, das schlaflose, den hohen Puls, den extremen Wunsch nach innerer Ruhe und Zufriedenheit, nach Liebe und dem Gefühl von Vertrautheit mit meinen Kids.

Heute auf jeden Fall endlich mal meinen kleinen Abstellraum aufgeräumt und spontan für meine Motte

Schneeflocken

gebacken . Also einfach etwas fertigen Blätterteig nehmen, Sterne ausstechen, einen Stern mit etwas Nutella bestreichen, 2. Stern drauf und ab in den Backofen, evtl vorher auf den oberen Stern etwas Milch oder Eigelb.

Und morgen machen wir beide endlich gemeinsam ein paar Plätzchen, sie hat früh Schule aus und ich noch etwas lädiert, daher : perfect time

Habt einen schönen abend ihr Lieben

Herzlichst eure Gaby

hr, die

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